Ein Schnuller wie der Nuckly kann deinem Baby Trost spenden und euch Eltern im Alltag unterstützen. Doch gerade in den ersten Lebenswochen ist es wichtig, ihn richtig und bewusst einzusetzen – vor allem, wenn du stillst.
Stillfreundlich statt störend – warum Timing beim Schnuller zählt
In den ersten Wochen nach der Geburt sollte das Stillen Priorität haben. Eine stabile Stillbeziehung und eine gesunde Milchproduktion brauchen Zeit und Ruhe. Deshalb empfehlen Hebammen und Stillberaterinnen:
Verwende den Schnuller nicht, um Stillen hinauszuzögern oder zu ersetzen.
Das kann Hungerzeichen deines Babys überdecken und den Aufbau der Milchmenge negativ beeinflussen.
Wann darf ein Schnuller verwendet werden?
Sobald das Stillen gut etabliert ist – meist nach etwa vier Wochen – spricht nichts mehr gegen den Einsatz eines Schnullers. Voraussetzung ist: dein Baby trinkt effektiv, nimmt gut zu und hat eine klare Stillroutine.
Der Nuckly Schnuller wurde speziell dafür entwickelt, ein natürliches Saugerlebnis zu bieten, das dem der Brust sehr nahekommt. Mit seinem symmetrischen Saugschaft und der brustähnlichen Form ist er eine stillfreundliche Alternative, die Saugverwirrung vorbeugen kann.
Wichtige Hinweise für den Schnullerstart
- Gib deinem Baby Zeit für die Stillroutine – das dauert meist ein paar Wochen.
- Warte mit dem Schnuller, bis das Stillen sicher funktioniert.
- Der Schnuller ist eine Ergänzung, kein Ersatz für Nähe, Trost oder Stillmahlzeiten.
Fazit: Schnuller ja – aber zum richtigen Zeitpunkt
Ein bewusster Einsatz eines brustähnlichen Schnullers wie Nuckly kann euch den Alltag erleichtern, ohne das Stillen zu gefährden. Er beruhigt dein Baby auf natürliche Weise – ohne Dauer-Nuckeln – und unterstützt eine gesunde Entwicklung von Mund und Kiefer.
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